Energiedenkzettel

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Denkzettel-Wühlkiste (Archiv)

 www.bauer-ewert.de

Tel. 07765 91 78 08

 Ausgabe: 08 12
 

 

Zum Jahreswechsel

 
 
 Nichts ist moderner als der traditionellste Brennstoff
 

 In den Wald-reichen Gebieten des Südschwarzwaldes ist das Holzfeuer eine traditionelle Wärmequelle für Wohnräume und muss nicht neu entdeckt werden. Es hat aber am Ende der Ära der fossilen Energieträger noch an Aktualität gewonnen. Holzfeuer kann durchaus - im positiven Sinn - modern sein. Nämlich: effizient, Umwelt-freundlich und nachhaltig. Anders ausgedrückt: eine Heizung mit Stückholz oder Pellets erreicht den günstigsten Primärenergiefaktor unter den verfügbaren Energieträgern für die Bewertung des Energiebedarfs eines Gebäudes. Ausserdem ist es die "Niet- Nagel-feste" Lösung für die Anforderungen aus dem neuen EWärmeG (Gesetz zur Nutzung Erneuerbarer Wärmeenergie in Baden-Württemberg) Neuerdings ist sogar eine Pellet-Heizung mit Brennwert-Nutzung auf dem Markt.

 Das Naturmaterial Holz enthält eine Vielzahl von brennbaren Komponenten so wie die Mineralstoffe, die in der Asche verbleiben und Wasser. Wasser ist im Brennholz vor allem deshalb "schädlich", weil seine Verdunstung grosse Mengen Wärme verbraucht und dadurch die Temperatur des Feuers herabsetzt. Die Restmenge von unter 20%, die bei sorgfältiger Lufttrocknung verbleibt, ist bei einem gut belüfteten Feuer unproblematisch und entweicht als Dampf im Abgas.
 Beim Holzabbrand sind zwei grundsätzlich verschiedene Phasen zu unterscheiden, die aber beim ständig neben einander statt finden. Beim Anheizen muss ein Teil des Holzes so weit erwärmt werden, dass aus Lignin und anderen Inhaltsstoffen leicht entzündliche Gase entstehen und entweichen. Parallel verdunstet freies und gebundenes Wasser und entzieht dem Feuer dadurch Wärme. Die Gase reagieren mit zugeführtem Sauerstoff exotherm, setzen also Energie frei, die den "Vergasungsprozess" im Gang hält und bei guten Randbedingungen so lange anhält, bis vom Holz überwiegend noch Kohlenstoff (schwarze "Holzkohle") übrig ist. Diese erste Phase heisst Entgasungsphase (bzw. Vergasungsphase). Es verbrennen hauptsächlich Kohlenwasserstoffe - Verwandte von Erdgas, Benzin und Heizöl - zu Kohlendioxid (CO2) und Wasserdampf. Auf dem Weg zum Kohlendioxid, das als solches - bei aller Wichtigkeit, die das "CO2-Sparen" hat - als Stoff unschädlich ist, ensteht kurzzeitig hochgiftiges Kohlenmonoxid. Zur weiteren Verbrennung muss ausreichend Sauerstoff aus Frischluft (Sekundärluft) verfügbar sein. 
 Nach der weitgehenden Entgasung des Holzes folgt die Glutphase, in der Kohlenstoff zu Kohlendioxid verbrennt.
 Die beiden Phasen haben unterschiedliche Ansprüche an Temperatur und Sauerstoffmenge. Der ideale Fall ist daher der, dass die Prozesse zeitlich bzw. räumlich weitgehend getrennt ablaufen. Dies ist in modernen Vergaserkesseln mit Sekundärluft-Zuführung und Lambda-Regelung verwirklicht. Die wesentlichen Vorgänge können auch für "Hand-geregelte" Feuerungen wie Kaminöfen übernommen werden:

 1.: In der Entgasungsphase muss dem Feuer viel Sauerstoff zur Verfügung stehen, damit nicht unverbranntes - hochgiftiges - Kohlenmonoxid im Abgas verbleibt oder Ablagerungen von "trockenem Ruß" oder "Glanzruß" entstehen. Weiterhin darf dem Feuer in dieser Phase nicht zu viel Wärme entzogen werden. Falsch wäre es, durch Drosseln der Luftzufuhr oder der Abgasableitung das Feuer in dieser Phase regulieren zu wollen. Hingegen kann - bei ausreichendem verbleibendem Schornsteinzug - Wärme im Abgasweg entnommen werden. Bei modernen Heizkeseln liegt der "Kessel" (Wärmetauscher) weit hinter den Flammen (Brenner) und der Brennraum ist mit Schamottsteinen und Dämmstoff gut vor frühzeitigem Wärmeverlust geschützt.

 2.: In der Glut- oder Ausbrandphase kann die Luftzufuhr gedrosselt werden, da hier die Bedingungen für die vollständige Verbrennung des Kohlenstoffs günstig sind. Es ist möglich, über einen reduzierten "Gluterhaltungsbetrieb" den Zyklus bis zum erneuten Auflegen mit Übergang zur nächsten Entgasungsphase zu verlängern und so die Leistung zu regulieren.

 Da Gerüchte sehr lange Beine haben, in aller Kürze noch ein paar klärende Worte zur Holzfeuerung:

 - Ein Kilogramm Nadelholz enthält in der Regel mehr Energie als ein Kilogramm Buchenholz. Dass Buchenholz das "bessere" Brennholz ist, kommt lediglich von der höheren Dichte. Ein Ster Buche enthält eben "mehr" Holz als ein Ster Fichte. 
 - Holzpellets sind Presslinge aus reinem Holz, die schon durch ihre Gleichmässigkeit und optimierte Abbrandprozesse in modernen Anlagen ein sehr umweltfreundlicher Brennstoff sind: lediglich etwa 5% dessen, was sie beim Abbrand an Energie abgeben, wurde im industriellen Prozess vorab aufgewendet.
 - Von der Fällung bis zur "Ofenreife" ist zur Trocknung Energie (Verdunstungswärme) erforderlich. Weit sinnvoller, als eine Trocknung in beheizten Räumen ist daher der Einsatz von Sonnenenergie bei der Freiluftlagerung. Allerdings brennt "völlig trockenes" Holz noch sauberer als Luft-getrocknetes.
 - Das Verbrennen Holz-fremder Stoffe und von "nassem" Holz in Kaminöfen etc. ist nicht umweltfreundlich. Das gilt auch für Spanplatten, lackierte Holzreste etc. Diese Stoffe sollten in Hochtemperatur-Verbrennungsanlagen mit thermischer Energienutzung verwertet werden. Zum Beispiel in einer Müllverbrennungsanlage.
 - einige Hackschnitzelheizungen sind für die Verbrennung "nasser" Holzhackschnitzel geeignet, da sie diese auf dem Weg zur Feuerstelle vortrocknen.
 - der beste Beitrag, denn Holz zum Klimaschutz leisten kann, ist, dass es nicht verbrannt, sondern dauerhaft aus dem Kreislauf entzogen - zum Beispiel verbaut - wird. Natürlich dient auch jedes andere Kohlenstoffatom (aus fossilen Energieträgern etc.), das nicht verbrannt wird, der CO2-Minderung.
 Zwei sehr gute Quellen, aus denen auch einige der hier weiter gegebenen Informationen stammen:
 http://bine.info/templ_main.php/erneuerbare_energien/biomasse/163/link=clicked&search=&broschuere=&cd=&buecher=&foto=/

 (handliches Merkblatt mit Schemazeichnungen, Tabellen etc., kann kostenlos bezogen oder als pdf geladen werden.)

 http://www.nachwachsende-rohstoffe.de/cms35/index.php?id=21 Das umfassende "Handbuch Bioenergie-Kleinanlagen" mit umfassender Information über alle "Bioenrgie-Brennstoffe" und Anlagentechnik ist ebenfalls kostenlos erhältlich.
 

 Wärmebrücken - Zünglein an der Zuschuss-Waage

 Der Volksmund nennt sie auch gerne "Kältebrücken" weil ihre Wirkung die Wahrnehmung "kalter Stellen" an Wänden oder in Raumecken ist. An Wärmebrücken entweicht durch konstruktive oder geometrische "Schwachstellen" auf gleicher Fläche mehr Wärme als im ungestörten Bereich der Gebäudehülle. Das hat zunächst nichts mit "Undichtheit" zu tun. Das Phänomen bezieht sich nämlich auf die Wärmetransmission (Wärmeleitung), die vor allem in Feststoffen statt findet. Darstellen kann man die Wärmebrücken-Wirkung zum Beispiel in farbig angelegten "Temperatur-Landkarten":
 
 Das Beispiel zeigt den Anschluss einer Giebelwand mit Innendämmung an eine Längswand mit Aussendämmung. Die Temperatur der inneren Wandoberfläche sinkt von der Raummitte zur Anschlusskante um 19,2°C auf 13,3°C ab. Es ist auch schön erkennbar, dass bei der Innendämmung (oben) die tragende Wandkonstruktion kalt verbleibt, während sie bei der Aussendämmung (links) im Warmen liegt und dadurch zur Wärmespeichermasse für die Raumluft wird.
 Neben den Oberflächentemperaturen, die im schlimmsten Fall Bauschadens-trächtig sind, interessieren die Wärmeverluste, die zusätzlich zu den "regulären Verlusten in der Fläche" entstehen. Da nur in wenigen Fällen Wärmebrückem detailliert berechnet werden, erlaubt die EnEV (Energieeinspar-Verordnung) einen pauschalen Zuschlag auf die Kennwerte der Bauteile, um die Wärmebrücken grob zu berücksichtigen:
 a) wenn kein weiterer Nachweis erbracht wird: Zuschlag von 0,1 W/m²K auf alle Bauteile der Gebäudehülle
 b) bei Anwendung von Planungsbeispielen nach DIN 4108 Beiblatt 2 der halbe Zuschlag: 0,05 W/(m²K) (auch bei Nachweis der Gleichwertigkeit)
 c) Bei der Bewertung bestehender Gebäude, wenn mehr als 50% der Außenwand innen gedämmt werden, ein erhöhter Zuschlag: 0,15 W/(m²K)
 d) alternativ in allen Fällen: durch detaillierte Berechnung
Um zu verstehen, warum Variante d) fast immer günstigere Ergebnisse liefert, muss man wissen:
 Nach EnEV (die sich hier auf Anhang B der DIN EN ISO 13789 : 1999-10, Fall „Außenabmessung” beruft) werden die Masse der Gebäudehülle auf der äusseren Oberfläche genommen. Das Führt dazu, dass der Bereich der Kanten in beiden angrenzenden Flächen jeweils voll erfasst, also dadurch "doppelt berücksichtigt" ist. Das ist wissenschaftlich nicht korrekt und liefert meistens bereits Ergebnisse "auf der sicheren Seite". So kommt es, dass eine genauere Berechnung häufig "neagtive Zuschläge", also zu deutsch Abzüge für die Wärmebrückenverluste ergibt! Das dokumentiert auch das oben erwähnte Beiblatt in seinen "Musterlösungen" für Bauteilanschlüsse etc.
 Die (rechnerischen) Verluste von Wärmebrücken fallen bei schlecht gedämmten Altbauten kaum ins Gewicht. Bei hocheffizienten Neubauten wie Passivhäusern und bei ehrgeizigen Sanierungsprojekten werden sie aber oft zum Zünglein an der Waage: je nachdem, wie sie nachgewiesen werden, entscheidet sich, ob die Anforderungen für einen Bonus bei der Förderung erfüllt oder verfehlt werden!
 
 Energiesparlampen als Bösewicht?
 
 ÖKOTEST hat zugeschlagen! Im "Themen-Special" vom Dezember werden unter "Glühbirne versus Energiesparlampe" (Kurzfassung online unter: http://www.ökotest.de/cgi/nm/nm.cgi?doc=lamp-uebersicht , ausführliche Fassung käuflich erwerblich an gleicher Stelle) wird schonungslos abgerechnet. Den Kompakt-Leuchtstofflampen -salopp: Energiesparlampen - wird unter anderem zur Last gelegt:
 - "Lebensdauer" geringer als angegeben
 - Einspareffekte geringer als angegeben
 - Gravierende Umwelteffekte bei Herstellung und Entsorgung
 - "ungesundes" Licht
 - elektromagnetische Störfelder
 ...
 Einerseits ist es richtig, wie bei allen technischen Produkten kritisch zu hinterfragen, was an Umwelteffekten beworben wird. Andererseits ensteht bei der Lektüre leicht der Eindruck, die richtige Lösung sei vor über hundertfünfzig Jahren erfunden worden: die Glühlampe eben. Das kann es nicht sein. Glühlampen sind Elektroheizungen mit marginalem Beleuchtungseffekt. Schon im Kraftwerk gehen bei der Stromerzreugung (im deutschen "Strom-Mix") ca. 60% der eingesetzten Energie als Wärme verloren. Von den verbleibenden 40% werden bei der Glühlampe nun 2% bis maximal 5% in Licht umgesetzt (sieh u.a.: http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtausbeute). In der Gesamtbilanz haben wir dann ungefähr 1% Licht. Aus Öl, Kohle, Uran etc. !
 In einem der nächsten Energiedenkzettel will ich mehr dazu berichten.
 
 Freiburg vor...
 
 In Sachen Innovation beim baulichen Umweltschutz hat Freiburg schon lange eine Führungsposition. Gebaute Beispiele wie die Solarsiedlung Schlieberg, das Holz-BHKW Vauban, das Sonnenkraftwerk auf dem SC-Stadion und das Gewerbegebäude Sonnenschiff illustrieren das. Nun wurde ein weiterer Schritt mit Pionieerschuhen getan: in Freiburg wird es bald nur noch Passivhaus-Neubauten geben!
 Näheres dazu: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/passivhaeuser-machen-in-freiburg-schule--7800876.html
 
 Zuschuss für den selbst genutzten Solarstrom!
 
 Das neue EEG (Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich..., siehe: http://www.bmu.de/erneuerbare_energien/erneuerbare-energien-gesetz/doc/40508.php) begründet erstmals ein Recht auf Vergütung der elektrischen Energie aus Photovoltaik-Anlagen auch bei Selbstnutzung! De facto hat man also
 1. den selbst genutzten Strom "kostenlos"
 2. zusätzlich eine Vergütung von 25,01 Ct je kWh
 Damit entspricht die Förderung bei Beispiels-weise 25 Ct/kWh "vermiedenem Kaufpreis" im Wert einer Einspeisevergütung von etwa 50 Ct/kWh!
 Ansonsten werden die Vergütungssätze im neuen EEG dem Markt angepasst. Die Investitionskosten für PV-Anlagen sinken weiterhin, weshalb Neuanlagen auch bei abnehmender Förderung wirtschaftlich bleiben. Die spezielle Förderung für Fassaden-integrierte Anlagen entfällt. Nach wie vor wird die Einspeisevergütung für zwanzig Kalenderjahre zuzüglich dem Jahr der Inbetriebnahme garantiert.
 
 Preise: KfW-Zinsen knapp über Tiefststand
 Im Dezember und erneut zum Jahreswechsel gab es Zinssenkungen bei der KfW. Die Zinssätze der Förderkredite liegen nun knapp über dem Tiefststand vom April 2006.
 https://www.kfw-formularsammlung.de/KonditionenanzeigerINet/KonditionenAnzeiger
 http://www.bauer-ewert.de/resources/energienewsletter/KfW-Kurse.jpg
 
 Heizöl: Steuererhöhung für standard-Qualität soll schwefelarme Qualitäten fördern
 
 Mit einer Erhöhung der Steuer um 1,5 Ct/l zum 1.1.09 greift der Staat regulierend ein. Nicht betroffen sind die bereits im Handel erhältlichen schwefelarmen Qualitäten und die demnächst genormten - ebenfalls scheselarmen - Heizöl-Qualitäten mit Bio-Zusätzen.
 http://www.fastenergy.de/heizoelpreis-tendenz.htm
 http://www.holzpellets-boerse.de/
 noch in der Schublade: Konjunkturpaket II
 
Die Bundesregierung brütet darauf. Und der Zentralverband Deutsches Baugewerbe schlägt die Anrechnung von 25% von Energiespar-Investitionen an Eigenheimen auf die Einkommensteuer über fünf Jahre vor. Das wären bis zu 5.000 €, die der Staat für engagierte Hauseigentümer ausgeben würde.
 

demnächst:

 - "Energiesparlampen" und ihre Alternativen

 - Die  Erneuerbaren Gesetze (Bund und Ba-Wü)
 

 Ich wünsche Ihnen (und mir) zu diesem Jahreswechsel ganz besonders, was ich nur etwas umformuliert, aber nicht erfunden habe, was mir aber in dieser Zeit wichtiger vorkommt als bisher:

- die Kraft, gelassen hin zu nehmen, was wir nicht ändern können
- ausreichend Wut, das zu ändern, was die Würde der Menschen und der Schöpfung zu Unrecht beleidigt
- die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Die Freiheit, uns über Instinkte zu erheben und vorausschauend und abwägend zu entscheiden, haben unter den irdischen Geschöpfen wohl nur wir Menschen erhalten. Sie allein dazu zu gebrauchen, alles, was technisch machbar wäre, auch zu tun und für persönliche "Bereicherungen" in den Krieg zu ziehen, wäre eine dumpfe Missachtung des kleinen Unterschieds. In dem Buch "Traumfänger", das ich in den letzten Tagen las, zieht Marlo Morgan aus Ihrer strapaziösen und erkenntnisreichen Wanderung mit einem australischen Ureinwohnerstamm  durch den outback die Lehre: "Vielleicht läge die Zukunft der Welt in besseren Händen, wenn wir endlich Abstand davon nehmen würden, ständig Neues zu entdecken, und uns statt dessen auf unsere Vergangenheit besännen."

  Die Freiheit dazu haben wir ja. Jedes Jahr neu.

 

 Bernhard Bauer-Ewert
 
 
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